Weg A (Gottesdienste)
4 Weggottesdienste und 2 Familiengottesdienste bilden den Rahmen dieses Weges.
Zusätzlich: 5 Vorbereitungsschritte und der Versöhnungstag
„Uns ist es wichtig, dass unser Kind die zentralen Elemente unseres Glaubens und der Heiligen Messe kennenlernt. Bei Weggottesdiensten unter der Woche in verschiedenen Kirchen kann unser Kind in Begleitung eines Elternteils diese Elemente in kindgerechten Gottesdiensten erleben und einüben. Dabei wird unser Kind auch mit dem Kirchenraum vertraut. Zudem feiern wir als Familie an Wochenenden zwei Familiengottesdienste mit, um das Gelernte aus den Weggottesdiensten in der Heiligen Messe wiederzuerkennen und besondere Zeiten im Kirchenjahr zu erleben.“
Weg B (Gruppenstunden)
10 Gruppenstunden und eine Kirchenentdeckung bilden den Rahmen dieses Weges.
Zusätzlich: 5 Vorbereitungsschritte und der Versöhnungstag
„Wir wünschen uns, dass unser Kind die Vorbereitung kreativ in einer Kleingruppe erleben kann. Vielleicht erinnern wir uns an unsere eigene Tisch-gruppe während der Kommunionvorbereitung. Diese Erfahrung möchten wir unserem Kind ermöglichen und bringen es verlässlich zu den Gruppenstunden, die an einem festen Wochentag in einem Pfarrheim stattfinden. Möglicherweise möchte ich als Mutter/Vater die Kleingruppe meines Kindes begleiten und die Gruppenstunden durchführen. Auf diese Aufgabe werde ich gut vorbereitet. So kann ich die Kommunionvorbereitung intensiv miterleben. Zudem ist es uns wichtig, dass unser Kind bei einer Kirchenentdeckung den Kirchenraum kennenlernt.“
Weg C (Klosterwochenende)
Das Klosterwochenende, 2 Familiengottesdienste und ein Gruppentreffen mit Kirchenentdeckung bilden den Rahmen dieses Weges.
Zusätzlich: 5 Vorbereitungsschritte und der Versöhnungstag
„Wir freuen uns, dass eine kompakte Form der Kommunionvorbereitung angeboten wird. Als Elternteil will ich gerne Zeit investieren, um mit meinem Kind ein Wochenende in einem Kloster zu verbringen, wo mein Kind die grundlegenden Inhalte der Kommunionvorbereitung vermittelt bekommt. Zudem feiern wir als Familie zwei Familiengottesdienste mit, um die besonderen Zeiten im Kirchenjahr mitzuerleben. Und es ist uns wichtig, dass unser Kind bei dem Gruppentreffen die eigene Kleingruppe und den Kirchenraum kennenlernt.“